Bio Erden kaufen und Gutes tun

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BIO Erden kaufen – der Verwendungszweck entscheidet

Ähnlich wie bei konventionellen Erden steht auch bei der Frage, welche BIO Erden man kaufen sollte, der Verwendungszweck im Vordergrund. Eine universelle BIO Erde, mit der man die Beete oder Blumenkästen auffüllt, beinhaltet meist keinen organischen Dünger. Für die Aufzucht von Pflanzen muss die BIO Erde vor allem locker und frei von groben Bestandteilen sein. Gemüseerde sollte hingegen mit organischem Dünger angereichert sein. Die besten BIO Erden kaufen Sie bei uns!



Unser gesamtes Sortiment an Bio Erden

Die besten Bio Erden kaufen Sie bei uns!

BIO Erden kaufen war noch nie so einfach wie bei uns! Hier finden Sie eine große Auswahl der besten BIO Erden für Ihre Pflanzen. Stöbern Sie sich durch unser Sortiment und finden Sie genau die Erden, die Ihre Pflanzen brauchen.



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BIO Erden kaufen – worauf man generell achten sollte

Wenn Sie BIO Erden kaufen, finden Sie keine Fremdstoffe

Entscheidet man sich dazu, BIO Erden zu kaufen, hat man die Gewissheit, dass hochwertige Qualitätsware wenig Fremdanteile und einen geringen Torf-Anteil beinhaltet. Bei günstigen, nicht nachhaltig erzeugten Blumenerden findet man hingegen Fremdstoffe wie Scherben, Nägel oder andere Verunreinigungen. Zusätzlich kann die Erde mit Chemikalien verunreinigt sein, da sie oftmals unter hohem Kostendruck auf konventionellen Kompost-Deponien gewonnen wird. Wenn Sie BIO Erden kaufen, sollten sie aufgrund des überdurchschnittlichen Qualitätsstandards keine derartigen Fremdstoffe finden. Zusätzlich können sie beim Kauf von BIO Erden darauf vertrauen, dass der Torf-Anteil in der Pflanzerde gering ist. Dies ist wichtig, da eine übersäuerte Torferde vermehrt mit Nährstoffen angereichert werden muss.

BIO Erden kaufen – Blumenerde für höchste Ansprüche

Wer BIO Erden kaufen möchte, sollte sich auf Basis des Verwendungszwecks für ein Produkt entscheiden. BIO Blumenerde ist Pflanzerde, die höchsten Ansprüchen genügt. Sie enthält möglichst wenig oder gar keinen Torf. Der Verzicht auf Torf ist wichtig, um unsere Moore zu schützen. Gleichzeitig sollten in BIO-Blumenerde Rindenstücke oder etwas Holz verarbeitet sein. Zersetzen sich diese natürlichen Stoffe, setzen sie Nährstoffe frei, die den Pflanzenwuchs fördern. Wenn Sie Bio Blumenerde kaufen, setzen Sie ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Gleichzeitig ist es wichtig, die Blumen individuell mit Flüssigdünger mit Nährstoffen zu versorgen. Das sichert prächtige Pflanzen mit wunderschönen Blüten.


BIO Erden kaufen – Was Kräutererde von anderen Erdenarten unterscheidet

Bei Kräutern immer auf das Mischungsverhältnis achten

Wenn Sie BIO Kräutererde für ihr Kräuterbeet oder ihren Kräutergarten kaufen, entscheiden sie sich für eine lockere Erde, die mit Humus und Quarzsand durchsetzt ist. Da Kräuter optimale Wachstumsbedingungen und einen angepassten pH-Wert benötigen, kann es notwendig sein, die Kräutererde für manche Sorten noch mit weiteren Nährstoffen zu veredeln. Auch eine Mischung aus Kompost, Lavasand und BIO-Gartenerde kann sinnvoll sein. Mediterrane Kräuter, wie beispielsweise Rosmarin, benötigen einen eher sandigen und trockenen Boden. Aus diesem Grund kann mehr Quarzsand hinzugefügt werden. Heimische Kräuter wie Majoran, Pfefferminze oder Salbei bevorzugen im Gegenzug einen schwereren und lehmigeren Boden, sodass der Anteil der BIO Kräutererde höher sein sollte.

BIO Erden kaufen um Pflanzen anzuzüchten

Ein wesentliches Einsatzgebiet für Verbraucher, die Bio Erden kaufen, ist das Anzüchten von Setzlingen. Im Frühjahr können die kleinen Gemüse- oder Blumenpflanzen zum Beispiel im Haus oder in einem Gewächshaus vorgezogen werden. BIO Anzuchterde verfügt über besondere Eigenschaften. Sie ist stabil, feinkörnig und zeichnet sich durch einen geringen Nährstoffgehalt und einen minimalen Salzanteil aus. Der pH-Wert von qualitativ hochwertiger BIO Anzuchterde liegt nicht über 7. Erstklassige Anzuchterde kann durch Zugabe von Kompost oder Blähton-Kugeln noch einmal professionalisiert werden. Um die Jungpflanzen vor Krankheitserregern zu schützen, kann man die Anzuchterde noch einmal durch Wärme in einer Mikrowelle oder mit einem Föhn erhitzen.

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